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KSC trennt sich von Gil Ferrer Cutino

<BR>(c) www.k-sc.de


(c) www.k-sc.de

Die Saison 2012/13 ist für den KSC Berlin Geschichte. Eine Saison, die ein außergewöhnliches Auf und Ab für die Schmetterlinge bedeutete. Nach einem

• Saisonstart mit strahlender Sonne, der mit den Siegen in Aachen, Vilsbiburg und den beiden Heimerfolgen gegen Hamburg in die KSC-Geschichte eingeht,

• einem Zwischentief mit den heftigen Niederlagen in Suhl und Stuttgart,

• einer Hochdruckwetterlage mit den deutlichen Auswärtserfolgen in Münster und Potsdam,

• folgte ab Ende Januar leider ein grauer nebliger Abschnitt, in dem das bis dahin erfolgreiche Team die gesteckten Ziele - weder von den Ergebnissen noch von der Qualität des gebotenen Spiels her - erreichen konnte.

• Negativer Höhepunkt mit dunklen Gewitterwolken waren die beiden Spiele um die Play-off Teilnahme gegen Potsdam

Gegen einen starken SC Potsdam kann man verlieren, allein die Art und Weise der Niederlage hat viele Köpenicker Fans, Vereinsmitglieder und Sponsoren stark beschäftigt und traurig gemacht.

Wie geht es nun weiter? Drei Jahre lang war Gil Ferrer Cutino Trainer beim KSC, zunächst als Cotrainer, seit Anfang Januar 2011 Cheftrainer der Bundesligamannschaft. Nach dem sportlichen Abstieg in seiner ersten Trainersaison feierte er 2011/2012 mit der Mannschaft neun Heimsiege, dann folgte die Achterbahn mit dem Absturz zum Saisonende 2012/13. Die Teamleitung hat in Abstimmung mit dem Bundesligabeirat des KSC beschlossen, den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Gil Ferrer Cutino nicht zu verlängern. Wir bedanken uns für 3 Jahre Arbeit für den KSC und wünschen für die persönliche Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Für den KSC sollen mit einem personellen Neuanfang neue Akzente gesetzt werden. Neue Köpfe sollen neue Ideen mitbringen, um in der kommenden Bundesligasaison dem Publikum wieder attraktive Spiele bieten zu können. Wünschen wir den Handelnden beim personellen Neuaufbau – auch für die Mannschaft stehen u.a. mit dem Abschied des langjährigen Kapitäns Ilona Dröger Veränderungen an - viel Fingerspitzengefühl und ein gutes Händchen!

VVB News vom 29.03.2013

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