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smart Grand Slam Berlin: Lob von allen Seiten – Nur das Wetter spielte nicht mit

<BR>(c) FIVB(1+2) + www.foto-herfte.de (3)


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Auch wenn der Wettergott mit den Spielerinnen und Spielern sowie den Organisatoren des smart Grand Slam Berlin nicht so richtig ein Einsehen hatte, waren die Hauptakteure sehr angetan von dem erstmaligen Auftritt auf der Waldbühne: „Es ist eine phantastische Atmosphäre hier in Berlin und toll, wenn man auf dem Center Court von den Zuschauern so empfangen wird“, so Super-Star Emanuel (BRA).


Auch die deutschen Stars waren trotz der Wetterkapriolen in Berlin vollauf begeistert: „Hier zu spielen, ist einfach nur schön. Egal, ob 10, 100 oder 20.000 Zuschauer da sind“, so Kay Matysik. Und Eric Koreng meinte: „Das ist phantastisch, was hier auf die Beine gestellt wurde. Ein großes Lob an die Ausrichter um Turnierdirektor Siegbert Brutschin.“

Zwar kamen nicht so viele Zuschauer wie erhofft und der angepeilte Zuschauer-Weltrekord beim Männer-Finale am Samstag Abend wurde deutlich verfehlt, doch 8.000 Zuschauer bildeten einen tollen Rahmen für das Finale, bei dem auch Petrus ausnahmsweise ein Einsehen hatte. „Die Waldbühne ist eine richtig gute Location. Man hat von überall einen tollen Blick, die Akustik ist sensationell. Mit den richtigen Rahmenbedingungen kann man sie füllen. Die Idee und das Konzept waren gut, die Berichterstattung extrem gut. Leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Unter diesen Umständen bin ich mit den 8.000 Zuschauern am Samstag Abend zufrieden. Es ruft danach, das nochmals zu machen. Aber natürlich müssen wir alles nochmals analysieren“, sagte Christian Dau, Geschäftsführer von sportsandevents., die zusammen mit IMG den smart Grand Slam veranstalten.

Auch DVV-Präsident Werner von Moltke ist von dem Konzept und der Idee, den Grand Slam auf der Waldbühne zu präsentieren, weiterhin angetan: „Das war ein Experiment, das trotz widriger Umstände aufgegangen ist. So ein Wetter verträgt eigentlich keine Veranstaltung, dennoch ließen sich die Beach-Volleyball begeisterten Berliner davon nicht abschrecken. Ich glaube, die Location ist für solch ein Turnier ideal und auch das Konzept mit Spitzensport und Entertainment ist das Richtige. Ich plädiere eindeutig dafür, das Turnier erneut auf der Waldbühne durchzuführen.“

Die in Berlin wohnhafte Ilka Semmler ist froh, dass die World Tour nach einigen Jahren Pause wieder nach Berlin zurück gekehrt ist: „Beach-Volleyball in Berlin – das passt einfach. Es gibt so viele Menschen in Berlin, die Beach-Volleyball spielen, deswegen muss hier ein Turnier sein, allein deshalb, damit diese Spieler auch mal die Profis sehen können.“ Und ihre Partnerin Katrin Holtwick ergänzt: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in einer anderen deutschen Stadt sein könnte!“

Das Turnier in Berlin www.grandslamberlin.de

VVB News vom 26.07.2012

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